Mediation
Sabine Zurmühl
Zertifizierte Mediatorin (BAFM)
- Neben der journalistischen Tätigkeit ab 1997 Ausbildung zur Mediatorin.
- Seit 2007 Redaktionsmitglied der Zeitschrift „perspektive mediation“, Wien, Verlag Österreich. Die Vierteljahrsschrift erscheint für den gesamten deutschsprachigen Raum Österreich, Deutschland und Schweiz.
https://www.verlagoesterreich.at/perspektive-mediation/99.105005-18143695-neus - Von 2000 bis 2011 Geschäftsführerin der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM).
https://www.bafm-mediation.de/ - Von 2006 bis 2011 Ausbilderin beim Berliner Institut für Mediation (BIM).
https://www.mediation-bim.de/ - Supervisorin im Ausbildungsgang Mediation an der Evangelischen Fachhochschule Berlin.
https://www.eh-berlin.de/weiterbildung/sozialwesen/fairstreiten-praxisorientierte-ausbildung-in-familienmediation - Tätig als selbständige zertifizierte Mediatorin (BAFM) im Bereich Familien- und Teamkonflikte.
Was bedeutet Mediation?
Die Idee der Mediation ist in den letzten Jahren immer mehr gewachsen.
Sie bietet Möglichkeiten an, Konflikte selbstverantwortlich mithilfe einer neutralen dritten Person, des Mediators oder der Mediatorin, zu regeln. Die Klient*innen bestimmen, über welche Themen sie sprechen möchten und welche Bereiche und Fragen sie für die Zukunft regeln wollen.
Ziel ist, gemeinsame Lösungen für unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse zu finden und eine Vereinbarung zu erarbeiten, die für die Zukunft Bestand hat.
PDF Europäischer Verhaltenscodex für Mediatoren
Themen für Mediationen
- Familienkonflikte
- Generationenregelungen
- Beziehungskonflikte
- Scheidung / Trennung
- Erbmediation
- Teamkonflikte
Kontakt: Sabine Zurmühl, zertifizierte Mediatorin (BAFM)
0170 – 500 17 82
Aufsätze von Sabine Zurmühl zum Mediationsthema:
Redaktionsmitglied der Zeitschrift „perspektive mediation“, Wien, Verlag Österreich. Die Vierteljahrsschrift erscheint für den gesamten deutschsprachigen Raum Österreich, Deutschland und Schweiz. https://www.verlagoesterreich.at/perspektive-mediation/99.105005-18143695-neus
1. „Editorial zum Missbrauchsthema“
In: Perspektive Mediation
4. Quartal/2024, S. 253
2. „Der Anfang eines Kulturwandels. Zur Aufarbeitung von Missbrauch“
In: Perspektive Mediation
4. Quartal/2024, S. 256 ff.
3. „Mediation bei sexuellem Missbrauch“
In: Perspektive Mediation
4. Quartal/2024, S. 272 f.
Rezension „Die Big Five der Konfliktarbeit“
Birgit Keydel (Hrsg.) – Mythos oder Wirklichkeit?
Wolfgang Metzner Verlag
In: Perspektive Mediation
1. Quartal/2022, S. 69 f.
„Mehr Dialog wagen!“
Ein Gespräch mit Dirk Splinter und Ljubjana Wüstehube über Ex-Kombattanten, Versöhnungsaufgaben, internationale Dialogarbeit und die Möglichkeiten von Mediation.
In: Perspektive Mediation
1. Quartal/2021
„Wechselstress und Wechselfreude – vom Umgang mit dem Nestmodell“
Gastbeitrag in:
Isabell Lütkehaus/ Thomas Matthäus: Umgang im Wechselmodell.
Beck-Rechtsberater München 2021, S. 70 ff.
„An Konflikten wachsen. Konflikt-Coaching und die Sorge um sich selbst.“
(Barbara Schellhammer – Beltzverlag Weinheim 2019)
In: Perspektive Mediation
1. Quartal/2020
„Die Klienten müssen wissen, durch welche Tür sie gehen“.
Ab- und Angrenzung von Mediation und Therapie.
Gespräch von Sabine Zurmühl mit Jutta Lack-Strecker.
In: perspektive mediation, 4.Quartal/2017
„Selbsterkenntnis meint nicht Selbstentblößung!“
– Vom Nutzen und der Notwendigkeit der Einzel- und Gruppensupervision –
Interview mit Jutta Lack-Strecker und Christoph C.Paul.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement 3/17, S. 113–115.
„Du kennst das auch.“
Zu Erinnerungsmustern der Kriegs- und Nachkriegskinder.
In: perspektive mediation, 4.Quartal/2016, S. 231–234
„Partizipation – wohin geht die Reise?“
Gespräch mit Ulrike Donat, Rechtsanwältin und Aktivistin.
In: perspektive mediation, 4.Quartal/2016, S. 258–262
„Erlaubnis zur Unvollkommenheit oder Mediation ist keine Therapie, vielleicht aber eine mögliche Anregung dazu.“
KONTEXT 46/4, 2015
„Bella Figura und Klassenunterschiede – Sich in der Mediation zeigen und tarnen in Sprache und Habitus“
In: perspektive mediation, 3.Quartal/2015
„Beruf Mediatorin“
Ein Interview mit Sabine Zurmühl
„mediation aktuell“ im Wolfgang Metzner Verlag November 2013
20 Jahre Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM)
Christoph C. Paul und Sabine Zurmühl:
– Familienmediation in der Professionalisierung –
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, 5/2OI2, S. 159–161
„Der wechselseitige Neid“
Praxisfall Familienmediation
Zeitschrift ZKJ 12/2012, S. 504
Pioniere der Familienmediation I und II.
Interviews.
Zeitschrift ZKJ 9 und 10/2012
Co – Mediation.
Erfahrungen von Gemeinsamkeit und Konkurrenz.
Zeitschrift ZKJ 6/2012, S. 245
Elder Mediation.
Ein Kongress zur Mediationsarbeit mit älteren Klienten und deren Familien.
Zeitschrift ZKJ 4/2012, S. 159–160
Vom Mut zum Resumeé.
Sabine Zurmühl und Christoph C. Paul:
Abschlussgestaltung in der Mediation.
In: perspektive mediation, 1.Quartal/2012, S. 58–62
„Sonst wäre nur Hau und Stech gewesen“
Praxisfall einer Trennungsmediation
In: perspektive mediation, 3.Quartal/2011, S. 4–8
„Was wir (nicht) voneinander wussten“
Eine Erbmediation mit Geschwistern.
In: Siegfried Rapp (Hrsg.): Lesebuch Familienmediation „Konflikte anders lösen“. Winwinverlag 2011
„Möbelrücken und Abschied.“
Scheidung und räumliche Trennung.
In: ZKJ 9/2006, S. 428
Mediation und Politik.
Zurmühl, Sabine / Paul, Christoph C.:
Assoziationen zur sich wandelnden Konfliktkultur.
In: ZKJ 2/2006, S. 108
Gebahnte und ungebahnte Wege.
Frauen und Männer, Männer und Frauen in der Mediation.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement 1/2005, S. 7
